Seit 2016 veröffentlichen wir jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht, der sich an den Prinzipien des UN Global Compact orientiert. Die Berichte 2021 und 2022 wurden in Übereinstimmung mit der Option „Core“ der Global Reporting Initiative (GRI) Standards erstellt. Seit 2023 veröffentlichen wir eine Nicht-Finanzielle-Erklärung in Anlehnung an den Europäischen Standard für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) mit Daten und Fakten zu unseren Nachhaltigkeitsleistungen. Ergänzend erstellen wir einen Highlight Report mit Geschichten und Informationen zu unseren Nachhaltigkeitsaktivitäten. Gleichzeitig bilden unsere den Rahmen für unser nachhaltiges Handeln innerhalb und außerhalb der Ottobock Welt.

Verantwortung für Nachhaltigkeit in der Lieferkette

Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LKSG) verpflichtet Unternehmen, menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten entlang ihrer gesamten Lieferkette zu erfüllen. Das Ziel des Gesetzes ist es, die Achtung der Menschenrechte in globalen Lieferketten zu stärken und Umweltschäden zu vermeiden. Ottobock nutzt ein breites Portfolio an Zukaufteilen. Insgesamt bestehen weltweit zu rund 15.000 Lieferanten enge Geschäftsbeziehungen. Unser Ziel ist es, hohe Nachhaltigkeitsstandards in unserer Lieferkette zu verankern und Risiken, wie etwa den Verstoß gegen Menschenrechte, auszuschließen. Unsere Fachexperten führen regelmäßig Risikobewertungen durch und unsere Beauftragte für Menschenrechte stellt sicher, dass das Unternehmen seinen Sorgfaltspflichten nachkommt. 

Unsere Berichte und Richtlinien stehen Ihnen hier als Download zur Verfügung: